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So passen Sie den Tintenflexodruckprozess an verschiedene Kartonpapiere an

So passen Sie den Tintenflexodruckprozess an verschiedene Kartonpapiere an

Zu den gängigen Rohpapieren für Wellpappenoberflächen gehören: Containerkarton, Deckpapier, Kraftkarton, Teekarton, Weißkarton und einseitig gestrichener Weißkarton. Aufgrund der unterschiedlichen Materialien und Herstellungsverfahren der einzelnen Rohpapiere unterscheiden sich die physikalischen und chemischen Eigenschaften, Oberflächeneigenschaften und Bedruckbarkeit der genannten Rohpapiere erheblich. Im Folgenden werden die Probleme erläutert, die die genannten Papierprodukte beim Start des Wellpappendrucks verursachen.

1. Probleme durch niedriggrammaturiges Rohpapier Pralinenschachtel

Bei Verwendung von leichtem Basispapier als Oberflächenpapier für Wellpappe entstehen Wellenlinien auf der Oberfläche. Es kann leicht zu Wellenbildung kommen, und die gewünschten Grafiken können auf dem leicht konkaven Teil der Wellen nicht gedruckt werden. Aufgrund der durch die Wellenbildung verursachten Unebenheiten auf der Wellpappe sollte eine flexible Harzplatte mit besserer Elastizität als Druckplatte verwendet werden, um Druckunregelmäßigkeiten auszugleichen. Deutliche und sichtbare Mängel. Insbesondere bei Wellpappe Typ A, die aus leichtem Papier hergestellt wird, wird die flache Druckfestigkeit der Wellpappe nach dem Bedrucken durch die Druckmaschine stark beeinträchtigt. Es kommt zu erheblichen Schäden.SchmuckKasten

Wenn die Oberfläche der Wellpappe zu stark abweicht, kann es leicht zu Verformungen der Wellpappe kommen. Verzogene Wellpappe führt zu ungenauem Überdruck und unpassenden Druckschlitzen. Daher sollte die verzogene Wellpappe vor dem Drucken geglättet werden. Wird ungleichmäßige Wellpappe gewaltsam bedruckt, können leicht Unregelmäßigkeiten entstehen. Außerdem verringert sich dadurch die Dicke der Wellpappe.

2. Probleme durch unterschiedliche Oberflächenrauheit des Basispapiers Papier-Geschenkverpackung

Beim Drucken auf Rohpapier mit rauer Oberfläche und lockerer Struktur ist die Tinte hochdurchlässig und trocknet schnell. Auf Papier mit sehr glatter Oberfläche, dichter Faser und Zähigkeit trocknet die Tinte hingegen langsam. Daher sollte auf rauerem Papier die Tintenmenge erhöht und auf glattem Papier reduziert werden. Gedruckte Tinte trocknet auf ungeleimtem Papier schnell, auf geleimtem Papier dagegen langsam, die Reproduzierbarkeit des Druckmusters ist jedoch gut. Beispielsweise ist die Tintenaufnahme von gestrichenem Whiteboard-Papier geringer als die von Karton- oder Teaboard-Papier, die Tinte trocknet langsam und die Glätte ist höher als die von Karton-, Kaschier- und Teaboard-Papier. Daher ist auch die Auflösung der darauf gedruckten feinen Punkte hoch und die Reproduzierbarkeit des Musters besser als die von Kaschier-, Karton- oder Teaboard-Papier.

3. Probleme durch Unterschiede in der Aufnahme von Rohpapier Datumsfeld

Aufgrund unterschiedlicher Rohstoffe für die Papierherstellung sowie der Leimung, Kalandrierung und Beschichtung des Basispapiers ist die Absorptionsenergie unterschiedlich. Beim Überdrucken von einseitig gestrichenem Weißkarton und Kraftkarton beispielsweise trocknet die Tinte aufgrund der geringen Absorption langsam. Daher sollte die Konzentration der vorherigen Tinte reduziert und die Viskosität der nachfolgenden Überdrucktinte erhöht werden. Drucken Sie Linien, Zeichen und kleine Muster in der ersten Farbe und die gesamte Platte in der letzten Farbe, um den Überdruckeffekt zu verbessern. Drucken Sie außerdem die dunkle Farbe vorne und die helle Farbe hinten. Dadurch können Überdruckfehler verdeckt werden, da die dunkle Farbe eine starke Deckkraft aufweist, die dem Überdruckstandard förderlich ist, während die helle Farbe eine schwache Deckkraft aufweist und selbst bei einem Durchgehen im Nachdruck nicht leicht zu erkennen ist. Datumsfeld

Auch unterschiedliche Leimungsverhältnisse auf der Oberfläche des Basispapiers beeinflussen die Tintenaufnahme. Leicht geleimtes Papier nimmt mehr Tinte auf, stark geleimtes weniger. Daher sollte der Abstand zwischen den Farbwalzen entsprechend dem Leimungszustand des Papiers angepasst werden, d. h., der Abstand zwischen den Farbwalzen sollte verkleinert werden, um die Tintenaufnahme auf der Druckplatte zu kontrollieren. Es ist zu beachten, dass die Absorptionsleistung des Basispapiers bei der Anlieferung im Werk getestet werden sollte. Ein Parameter dieser Absorptionsleistung sollte an die Druckmaschine und den Tintenspender weitergegeben werden, damit diese die Tinte dosieren und die Ausrüstung anpassen können. Und je nach Absorptionszustand der verschiedenen Basispapiere sollten Viskosität und pH-Wert der Tinte angepasst werden.


Veröffentlichungszeit: 28. März 2023
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